|
2. Didaktische Struktur von E-Learning-Modulen
|
Indem Lerndiskrepanzen erfahrbar und Lernproblematiken motiviert
übernehmbar gemacht werden, entstehen Chancen für
expansives Lernen (Abb. 2). Die Lernmodule ermöglichen
und erfordern selbstorganisierte Lernprozesse. Die Lernenden
müssen sich die Begründungen, Ziele, Inhalte, Methoden,
Kontrollen und Bewertungen ihrer selbstbezüglichen Lernhandlungen
selbstgesteuert erarbeiten. Dazu müssen sie sich autodidaktische
Lernkompetenzen aneignen (vgl. ZIMMER 2001, 134ff.). Die eigenen
selbstbezüglichen Lernhandlungen rücken erstmals
als pädagogische Handlungen in das Blickfeld der Lernenden
und der Lehrenden. Ihre Qualität wird zu einem entscheidenden
Erfolgsfaktor des E-Learning. In den traditionellen Bildungsprozessen
haben die Lernenden aufgrund des vorherrschenden "Lehrlernkurzschlusses",
nämlich dass so gelernt werde wie gelehrt wird, meist
keine autodidaktischen Lernkompetenzen herausbilden können.
Daher muss die Entwicklung autodidaktischer Lernkompetenzen
durch entsprechende Funktionen und Hilfen in den Lernräumen,
z.B. durch Protokollierung des Lernstandes, einen Assistenten
für Lernmethoden etc., gefördert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die vom Lernmedium geforderten
Lernhandlungen nicht nur auf den Nachvollzug der präsentierten
Lerninhalte beschränkt bleiben, sondern wenn das Lernen
produktorientiert angelegt ist. Produktorientiert ist ein
Lernen dann, wenn eine eigenständige Lösung der
zu Beginn ausgegliederten Lernaufgaben zum Abschluss erarbeitet
wird. Ein solches Lernprodukt kann beispielsweise die Lösung
einer Konstruktionsaufgabe sein oder der reflektierte Bericht
über Anwendungserfahrungen. Lernprodukte zeichnen sich
dadurch aus, dass die Lernenden eigenständig neue Lösungen
oder zumindest neue Lösungsaspekte einer ausgegliederten
Lernaufgabe gefunden haben und medial darstellen.
Für die Erarbeitung von Lernprodukten bietet es sich
an, diese partizipativ mit Lehrenden oder Experten oder kooperativ
mit anderen Lernenden zu organisieren. Daraus können
die Beteiligten wechselseitige Anregungen beziehen und die
Lernenden können durch die Zusammenarbeit zugleich ihre
Selbst- und Sozialkompetenzen entwickeln. Indem das aufgabenorientierte
E-Learning sowohl die Erarbeitung eines eigenständigen
Lernprodukts zum Ergebnis macht als auch an geeigneten Schnittstellen
in kooperativen Zusammenhängen organisiert wird, entstehen
erweiterte Chancen für expansives Lernen.
Expansives Lernen benötigt eine hinreichende Eigenzeit,
die verfügbar sein muss. Zum anderen müssen die
telemedialen Objektivierungen von Lehr- und Lernhandlungen
in den Lernmedien so in ihren Präsentationen, Interaktionen
und Kontrollmechanismen strukturiert werden, dass diese nicht
zu einer erheblichen zeitlichen Ausdehnung und Intensivierung
eines definitiven und defensiven Lernens führen. Denn
dies würde die für expansives Lernen notwendige
Zeit einschränken. Oft wird durch die Strukturen der
medialen Objektivierungen in den Lernmedien den Lernenden
eine Form fremdbestimmten selbstgesteuerten Lernens vorgegeben,
die den Anschein erweckt als handele es sich bereits um die
Ermöglichung selbstbestimmten expansiven Lernens. Gleichwohl
schließt dies nicht aus, dass durch definitives und
defensives Lernen wichtige Handlungskompetenzen für Verfügungserweiterungen
erworben werden können. Jedoch ist dies keine gute Grundlage
für die Ermöglichung befriedigender und dauerhaft
erfolgreicher individueller Lernprozesse.
Es zeichnet sich ab, dass kooperative und partizipative Organisationsformen
des Lernens auf der technischen Basis der Telematik (Abb.
3) die zukünftigen Formen des E-Learning bestimmen werden
(vgl. ZIMMER 2001, 139ff.).
· Aufgrund der telemedialen Objektivierungen pädagogischer
Routinehandlungen (ebd.) wächst den verbleibenden persönlichen
pädagogischen Handlungen der Lehrenden eine besondere
Bedeutung zu, z.B. für den Dialog über die Ausgliederung
individueller Lernaufgaben. Dieser Bedeutungszuwachs persönlicher
pädagogischer Handlungen schafft zugleich neue Anreize
für weitergehende Kooperationen und Partizipationen mit
anderen Lernenden sowie mit Lehrenden oder anderen Fachexperten.
· Die telemedialen Objektivierungen erfordern von den
Lernenden permanent autodidaktisches Handeln. Passives Zusehen
und Zuhören sind im Unterschied zu traditionellen Lehrveranstaltungen,
in denen sie meist den größten Zeitraum einnehmen,
auf wenige mediale Präsentationssequenzen beschränkt.
Die selbstgesteuerte Auseinandersetzung mit den medial präsentierten
Lerninhalten impliziert natürlicherweise die Möglichkeit
zu einer unbegrenzten Vielfalt von Nachfragen und Anmerkungen,
auf die auch ein intelligentes Lernsystem niemals komplette
Antworten bereithalten kann.
· Im E-Learning werden, wie Erfahrungen zeigen, die
Lernenden mit den Instrumenten der Telekommunikation wesentlich
häufiger aktiv.
Diese Entwicklungen führen dazu, dass die Lehrenden einen
erheblich höheren zeitlichen und inhaltlichen Aufwand
für die telekommunikativen Tätigkeiten haben. Daher
wird zunehmend die Online-Betreuung der Lernenden Teletutoren
übertragen. Erst wenn diese nicht alle organisatorischen,
technischen und inhaltlichen Fragen beantworten können,
wird die Kommunikation mit den Lehrenden "freigeschaltet".
Außerdem werden zunehmend zu Beginn und gegen Ende von
E-Learning-Modulen kurze Präsenzphasen optional oder
verpflichtend angeboten. Die für partizipative Lernprozesse
konstitutive Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden
wird durch das Dazwischenschalten von Teletutoren gefiltert
und hierarchisiert. Die eigentlich wachsenden Chancen partizipativen
Lernens im E-Learning werden gerade dadurch wieder eingeschränkt
und reduziert.
Dagegen hat die Entfaltung kooperativen Lernens ungebremste
Chancen im E-Learning. Die telekommunikativen und telekooperativen
Möglichkeiten moderner Lernräume werden von den
Lernenden nach einer Eingewöhnungsphase zu extensivem
Informationsaustausch und zur gemeinsamen Bearbeitung von
Lernaufgaben genutzt. Es bilden sich Communities of Practice
heraus (vgl. ARNOLD 2003), in denen die Lernenden sich wechselseitig
beraten und unterstützen bis hin zur gemeinsamen Bearbeitung
von Lerninhalten. Kooperative Lernprozesse unterstützen
nicht nur die selbstgesteuerte aktive Bearbeitung von Lernaufgaben,
sondern schaffen auch ein Potenzial für expansives Lernen.
In ihnen können sie leichter über die präsentierten
Lerninhalte hinausgehen und für ihre Kompetenzentwicklung
weitergehenden Lernbedarf artikulieren und gegebenenfalls
auch realisieren. Kooperative Lernprozesse enthalten somit
die Chance, weitergehende Lernergebnisse zu produzieren, die
auch für andere Lernende interessant sein können.
Kooperatives Lernen mit anderen Lernenden und partizipatives
Lernen mit Lehrenden und Fachexperten kann in sechs methodischen
Schritten organisiert werden:
1. Eingangs ist ein Dialog über Handlungsdiskrepanzen, Lernproblematiken sowie die Ausgliederung und Definition von Lernaufgaben zwischen Lehrenden oder Fachexperten und Lernenden zu führen, unterstützt durch entsprechende mediale Präsentationen.
2. An die Ausgliederung und Definition der Lernaufgaben schließt sich die Planung und Entscheidung der Bearbeitung der Lernaufgaben und erwarteten Ergebnisse an. Diese sollten in der Lerngruppe abgestimmt und mit den Lernenden oder Fachexperten beraten und anschließend eigenständig entschieden werden. Dazu sind auch die Kriterien festzulegen anhand derer die Zwischenergebnisse und schließlich erreichten Lernergebnisse kontrolliert und bewertet werden sollen.
3. Die Planungen sind in der Bearbeitung der verteilten und individuell übernommenen Lernaufgaben einzeln oder gemeinsam zu realisieren. Dazu sind die in den E-Learning-Modulen bereitgestellten Lernressourcen zu nutzen. Darüber hinaus müssen Hinweise für die Heranziehung weiterer Informationsressourcen, z.B. aus dem Internet, und für die Einbeziehung reflektierter eigener Erfahrungen gegeben werden.
4. Bereits während der Bearbeitung muss die Selbstkontrolle von Zwischenergebnissen unterstützt werden, so dass ein möglichst effektiver und effizienter Verlauf der individuellen und kooperativen Lernprozesse erreicht wird. Zum Ende sind die erreichten Ergebnisse entsprechend den Kriterien zu kontrollieren. Die durch expansives Lernen hervorgebrachten innovativen Lernergebnisse sind im Hinblick auf die erworbenen Handlungskompetenzen für konkrete Berufsaufgaben qualitativ auszuwerten.
5. Die weitergehenden Lernergebnisse sollten anschließend aufbereitet und telemedial präsentiert werden. Dies festigt zum einen die erreichten Lernergebnisse und ermöglicht zum anderen, dass auch andere Lernende etwas davon lernen können. Auch die Erfahrungen beim Transfer der Lernergebnisse sollten medial präsentiert werden.
6. Abschließend sollten die sich aus den Auswertungen ergebenden offenen Fragen und Probleme, die Anregungen für andere oder weitergehende Lernaufgaben geben, ebenfalls telemedial präsentiert werden. Sie können auch Anlass für weitergehende Diskussionen in Fachforen sein, also das kommunikative Lernen fördern.
Ausgangspunkt für die aufgabenorientierte Aufbereitung
von Lerninhalten (vgl. ZIMMER 1998) sind typische bzw. verallgemeinerte
Aufgaben in beruflichen, individuellen oder gesellschaftlichen
Feldern. Am Beispiel der Berufsaufgaben soll dies näher
erläutert werden (vgl. Abb. 4).
Zur erfolgreichen und effizienten Bearbeitung von Berufsaufgaben,
die immer mehr oder weniger spezialisiert bzw. verallgemeinert
sind, sind immer spezifische Ensembles von Berufshandlungen
notwendig. Berufsaufgaben sind in einem ganzheitlichen Verständnis
von Aufgabe als absichtsvolle Aktivitäten zur Sicherung
und Gewinnung individuellen und gesellschaftlichen Lebens
durch Arbeit zu begreifen. Dementsprechend können auf
einem hohen Abstraktionsniveau systematisch sechs Dimensionen
aller Berufshandlungen unterschieden werden (Abb. 4 links).
Je nach Spezialisierung und Komplexität der Berufsaufgabe
können die sechs Dimensionen unterschiedliche Ausprägungen
annehmen, so dass von Profilen von Berufshandlungen gesprochen
werden kann. Auch sind bei arbeitsteilig zu bewältigenden
Berufsaufgaben je nach Position und Funktion manche Dimensionen
anders ausgeprägt, z.B. bei Führungskräften
im Unterschied zu ausführenden Fachkräften.
Aus den Berufsaufgaben, die durch Berufshandlungen konstituiert
werden, werden durch Lehrhandlungen und Lernhandlungen die
Lernaufgaben ausgegliedert. Den Lernaufgaben müssen die
für die jeweilige Berufsaufgabe relevanten Lerninhalte,
Informationen, Übungsaufgaben, Simulationen, Hinweise,
weitergehende Fragen und Anregungen als Lernressourcen zur
Verfügung stehen. Durch die individuell oder kooperativ
organisierten Lernhandlungen mit den Lernaufgaben können
die entsprechenden beruflichen Handlungskompetenzen erworben
werden, die zur kompetenten Bewältigung der Berufsaufgaben,
aus denen die Lernaufgaben zuvor ausgegliedert wurden, beitragen.
Bei den Lernhandlungen, die den Erwerb der Handlungskompetenzen
ermöglichen, können auf einem hohen Abstraktionsniveau
sieben Dimensionen systematisch unterschieden werden (Abb.
4 rechts). Auch hier gibt es je nach Lernaufgaben unterschiedliche
Ausprägungen in den durch die Bearbeitung der Lernaufgaben
erwerbbaren Kompetenzprofilen; und auch hier gibt es hierarchisch
bestimmte Defizite und Förderungen in der Herausbildung
der Kompetenzprofile. Die erworbenen Kompetenzen sind wiederum
durch einen didaktisch zu fördernden Transferprozess
in die Bearbeitung der Berufsaufgaben einzugliedern.
E-Learning-Module nach dem Modell aufgabenorientierter Didaktik
müssen entweder repräsentative Lernressourcen für
typische oder verallgemeinerte Berufsaufgaben zur Verfügung
stellen, z.B. für die Unterstützung einer beruflichen
Erstausbildung, oder einen repräsentativen Ausschnitt
an Lernressourcen, die den Erwerb der für eine Berufsaufgabe
erforderlichen erweiterten Handlungskompetenzen ermöglichen,
wie z.B. in der beruflichen Weiterbildung. Die inhaltliche
Entwicklung und didaktische Gestaltung von E-Learning-Modulen
ergibt sich nach diesem Modell aus den notwendigen berufsspezifischen
Konkretisierungen der Dimensionen der Berufshandlungen einerseits
und der Dimensionen der Lernhandlungen andererseits. Die bereitgestellten
Lernressourcen müssen immer zu allen Dimensionen der
Berufshandlungen und der Lernhandlungen einen Beitrag leisten,
damit die Lernenden gute Chancen zum Erwerb ganzheitlicher
Handlungskompetenzen erhalten.
Die aufgabenorientierte Aufbereitung der Lerninhalte für
E-Learning muss dementsprechend 10 Anforderungen genügen,
die in den Abbildungen 5 und 6 näher bezeichnet sind.
Das E-Learning bedarf einer neuen pädagogischen Infrastruktur
(vgl. ZIMMER 2000). Sie ist derzeit erst in groben Strukturen
erkennbar. Die Entwicklung entsprechender telematischer Lernräume
oder Lernplattformen ist noch in vollem Gange. Bislang entsprechen
diese noch nicht in allen Funktionalitäten den Erwartungen
der Lehrenden und Lernenden, die Erwartungen befinden sich
selber noch in der Entwicklung und können daher auch
noch nicht immer hinreichend konkret artikuliert werden. Gleichwohl
müssen für die Nutzung des E-Learning hier und jetzt
Entscheidungen über die Beschaffung entsprechender Lernplattformen
getroffen werden. Dazu sollen im Folgenden einige grobe Anhaltspunkte
für die Entwicklung, Prüfung und Auswahl geeigneter
Lernplattformen gegeben werden.
Telelernräume bzw. Telelernplattformen sollten um den
zentralen Arbeitsbereich herum von sechs Funktionsabteilungen
flankiert werden, die sechs Klassen von Aktivitäten der
Lernenden unterstützen (siehe Abb. 7).
Angebot & Auskunft: Eingangs müssen die Lernangebote
in kurzen Beschreibungen mit Angaben zu Voraussetzungen, Ablauf,
Lerngegenständen, Ergebnissen, Zertifikaten, Zielgruppen,
Zeitaufwand und Kosten vorgestellt werden. Hier müssen
auch weitergehende Informationen und Hinweise zu finden sein,
die auf erwartbare Fragen der Lernenden Auskunft geben.
Planung & Verwaltung: Hier müssen den Lernenden Hinweise
und Instrumente zur Planung ihrer individuellen oder gemeinsamen
Lernaktivitäten zur Verfügung gestellt werden. Hierher
gehören auch Kursverwaltung, Teilnahmelisten, persönliche
Hinweise der Lernenden, Lehrenden und Experten sowie geschützte
Informationen zu Lernverlauf und Lernerfolg.
Mediathek & Ergebnisse: Für die zeitflexible Nutzung
der Module auf den Computern der Lernenden müssen dieselben
in Datenbanken verwaltet werden können, insbesondere
auch wegen der laufenden Aktualisierungen, Ergänzungen
und Erweiterungen. Diese müssen einerseits gegen unbefugte
Eingriffe und Veränderungen geschützt sein, andererseits
aber den Lernenden auch das Einstellen selbst erarbeiteter
Lernergebnisse zur Nutzung durch andere Lernende erlauben.
Schnittstellen zu Anwendungssoftware: Damit Lernende schon
während der Bearbeitung der Lernmodule Zwischenergebnisse
in möglichen Anwendungsfeldern - soweit sie auf dem Computer
darstellbar oder über denselben zugänglich sind
- zu überprüfen oder anzuwenden, sollten Schnittstellen
zu Anwendungssoftware vorhanden sein. Auch für die Erarbeitung
der Präsentation weitergehender Lernergebnisse durch
die Lernenden sind diese Schnittstellen notwendig.
Kommunikation & Kooperation: Werkzeugen und Formen für
Raum und Zeit übergreifendes kooperatives und partizipatives
Lernen kommt eine wachsende Bedeutung zu. Zukünftig wird
es nicht hinreichend sein, wenn Telelernräume nur E-Mail,
Chat und Diskussionsforen unterstützen. Vielmehr wird
die Unterstützung von Audio- und Videokonferenzen sowie
von geteilten Anwendungen zunehmend wichtiger (vgl. GAISER
2002).
Prüfung & Evaluation: Lernende möchten eine
Bestätigung ihrer Lernleistungen und Lernerfolge erhalten
und den Lehrenden und Experten ihre Bewertung der Lernunterstützung
mitteilen. Dazu müssen passwortgeschützte Bereiche
für das Einstellen von Prüfungen und Prüfungsergebnissen
vorhanden sein ebenso wie für Evaluationen zur Verbesserung
der Qualität laufender und zukünftiger Bildungsangebote.
ARNOLD, P. (2003): Kooperatives Lernen im Internet. Qualitative
Analyse einer Community of Practice im Fernstudium. Münster:
Waxmann Verlag.
ARNOLD, P./THILLOSEN, A. (2003): Gestaltung von Teletutoren-Schulungen
am Beispiel der Virtuellen Fachhochschule. In: HOHENSTEIN,
A./WILBERS, K. (Hrsg.), Handbuch E-Learning. Köln: Deutscher
Wirtschaftsdienst (Beitrag 6.1.3.).
GAISER, B. (2002): Die Gestaltung kooperativer telematischer
Lernarrangements. Aachen: Shaker Verlag.
HOHENSTEIN, A./WILBERS, K. (Hrsg.) (2002/2003): Handbuch
E-Learning. Köln: Deutscher Wirtschaftsdienst.
HOLZKAMP, K. (1993): Lernen. Subjektwissenschaftliche Grundlegung.
Frankfurt/Main: Campus Verlag.
ZIMMER, G. (1997): Konzeptualisierung der Organisation telematischer
Lernformen. In: AFF, J., U.A. (Hrsg.), Zwischen Autonomie
und Ordnung - Perspektiven beruflicher Bildung. Köln:
Botermann & Botermann, 107-121.
ZIMMER, G. (1998): Aufgabenorientierte Didaktik. Entwurf
einer Didaktik für die Entwicklung vollständiger
Handlungskompetenzen in der Berufsbildung. In: MARKERT, W.
(Hrsg.), Berufs- und Erwachsenenbildung zwischen Markt und
Subjektbildung. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren,
125-167.
ZIMMER, G. (2000): Konzeptualisierung der Pädagogischen
Infrastruktur für die telematischen Lehr- und Lernformen
an der "Virtuellen Fachhochschule". In: DE CUVRY,
A., U.A. (Hrsg.), Erlebnis Erwachsenenbildung. Zur Aktualität
handlungsorientierter Pädagogik. Neuwied: Hermann Luchterhand
Verlag, 98-109.
ZIMMER, G. (2001): Ausblick: Perspektiven der Entwicklung
der telematischen Lernkultur. In: ARNOLD, P., Didaktik und
Methodik telematischen Lehrens und Lernens. Lernräume,
Lernszenarien, Lernmedien. State-of-the-Art und Handreichung.
Münster: Waxmann Verlag, 126-146.
ZIMMER, G. (2003): Aufgabenorientierte Didaktik des E-Learning.
In: HOHENSTEIN, A./WILBERS, K. (Hrsg.), Handbuch E-Learning.
Köln: Deutscher Wirtschaftsdienst (Beitrag 4.15).