bwp@ Profil 11 - März 2025

Lern- und Forschungsräume im Wandel – Perspektiven der Wirtschafts- und Berufspädagogik

Profil 11: Digitale Festschrift für Annette Ostendorf

Hrsg.: Heike Welte, Michael Thoma, Hannes Hautz & Bernd Gössling

Vorwort

Beitrag von Heike Welte, Michael Thoma, Hannes Hautz & Bernd Gössling

Vorwort für bwp@ Profil 11: Digitale Festschrift für Annette Ostendorf: Lern- und Forschungs¬räume im Wandel – Perspektiven der Wirtschafts- und Berufspädagogik

In der Wirtschafts- und Berufspädagogik besteht ein breiter Konsens darüber, dass die genannten Schlüsselbegriffe – Lernen und Forschen – eine große Nähe zueinander aufweisen. Forschendes Lernen wird als erstrebenswert angesehen und Forschung umfasst sowohl individuelles als auch kollektives Lernen der entsprechenden scientific communities. Sehr typisch für wirtschafts- und berufspädagogische Forschungsgegenstände ist ihre inhärente Dynamik: Lern- und Forschungsräume entstehen durch reflexive Prozesse und „formieren sich im Zuge der Auseinandersetzung von Lernenden [und Forschenden] mit ihrer Umwelt“ (Ostendorf, 2016, S. 12). In diesem Kontext unterliegen berufliches Lernen, das Design von komplexen Lehr-Lernarrangements sowie Forschungsprozesse und -ergebnisse einem beständigen Wandel. Sich mit diesen Themen adäquat zu beschäftigen, führt zu großen Herausforderungen, denen die Jubilarin Annette Ostendorf seit vielen Jahren mit Freude und großer Energie nachgeht. Wichtig ist für sie, Ergebnisse ihrer Forschung zum Lehren und Lernen auch für das Lehren und Lernen umzusetzen, beispielsweise in der Hochschullehre oder in Projekten mit Schulen und der Betriebspraxis. Ein offensichtlich hervorragendes Matching besteht zwischen der Dynamik in wirtschafts- und berufspädagogischen Handlungsfeldern und der Neugier von Annette Ostendorf verbunden mit ihrer Bereitschaft, sich immer wieder auf Neues einzulassen. Ihr wissenschaftlicher Arbeitsstil lässt sich treffend mit dem Begriff des early adopters aus der Innovationsforschung beschreiben – stets aufgeschlossen für neue Impulse und wegweisende Ansätze.

Den Beginn dieses Weges markiert sicherlich ihr Studium der Wirtschaftspädagogik an der LMU München von 1984 bis 1989. In der anschließenden Zeit als Assistentin widmete sie sich im Rahmen ihrer 1993 abgeschlossenen Promotion dem Thema „Betriebspädagogische Aspekte des europäischen Einigungsprozesses“. Schon früh zeichnete sich die Breite ab, die sehr typisch für ihr wissenschaftliches Wirken ist. Sie richtet den Blick über die Schule hinaus auch auf betriebliche Felder und integriert eine internationale Sicht, die über den bereits in sich heterogenen deutschsprachigen Raum hinausgeht. 2004 schloss sie ihr Habilitationsverfahren ebenfalls an der LMU München mit der Venia Legendi „Wirtschafts- und Berufspädagogik” ab. Ihre Habilitationsschrift trägt den Titel „Betriebliche Bildung im Wissensdiskurs – eine betriebspädagogische Diskursanalyse zu Wissensmanagement und organisationalem Lernen“. Auch in dieser Arbeit kündigt sich eine Entwicklung an, die später vielfältige Bezüge ausformen sollte. Mit ihrem Ruf auf die Professur für Wirtschaftspädagogik an der Universität Innsbruck im Jahr 2006 kam sie an das Institut für Organisation und Lernen (IOL) an der Fakultät für Betriebswirtschaft. Diesem Institut gehört sie nicht nur bis heute an, sie leitete es auch viele Jahre (2008 bis 2021) und arbeitet dort gemeinsam mit Organisationsforscher:innen und anderen Betriebswirt:innen, die ein großes Interesse an postmodernen Ansätzen, vor allem an der Foucault’schen Diskursanalyse haben. Lehren und Lernen im schulischen und betrieblichen Kontext, individuelles und organisationales Lernen, Diskursanalysen, Transformation von Wissen und Strukturen sind Themen, die sie spätestens seit ihrer Habilitationsphase auf innovative Weise vorantreibt und für die es am IOL ein ziemlich einzigartiges Umfeld gibt, in das die Wirtschaftspädagogik zusammen mit den Bereichen Controlling, Corporate Sustainability, Human Resource Management & Employer Relations, Management Accounting, Organisation und Wirtschaftssprachen eingebunden ist.

Ihr Engagement für den Standort Innsbruck ist auch dadurch gekennzeichnet, dass sie die Entwicklungen der Universität und insbesondere der Fakultät für Betriebswirtschaft im Blick behält, gestaltet und entscheidend mitprägt. Von 2008 bis 2014 war sie Vorsitzende des Fakultätsrats und seit 2021 ist sie Dekanin dieser Fakultät. In der österreichischen Wirtschaftspädagogik hat sie die Tradition der jährlichen Wirtschaftspädagogik-Kongresse mitbegründet und sich gemeinsam mit den Vertreter:innen der anderen österreichischen Studienstandorten für die Beibehaltung der Studienstrukturen der Wirtschaftspädagogik auch bildungspolitisch erfolgreich eingesetzt. Darüber hinaus ist ihr eine internationale Vernetzung sehr wichtig. Seit vielen Jahren ist sie im Europäisch-Asiatischen ASEM Netzwerk aktiv und hat als Mitglied des Workplace Learning Clusters nicht nur immer wieder internationale Veranstaltungen in Innsbruck ausgerichtet, sondern auch vielfältige Forschungsimpulse gesetzt, zuletzt mit einem internationalen Projekt zu VET Resilience of Skill Ecosystems in Folge der Pandemie. Nationale Strahlkraft hat auch der von ihr initiierte Innovationscluster Berufsbildungsforschung (InnVET) entfaltet, über den sich Forschende der Innsbrucker Wirtschaftspädagogik mit Forschenden der Berufspädagogik an der PH Tirol zusammengeschlossen haben. Auch die von ihr initiierte und 2019 endgültig ausverhandelte Stiftungsprofessur Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Berufsbildungsforschung ist Teil von InnVET und für Österreich einzigartig. Seit 2023 gehört Annette Ostendorf zum Herausgeber:innenkreis der renommierten Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik (ZBW).

Die Breite der Themen, mit denen sich Annette Ostendorf im Laufe ihres bisherigen wissenschaftlichen Wirkens beschäftigt hat, zeigt sich auch in den insgesamt 23 für diese Festschrift eingereichten Beiträgen, die wir in fünf Themenfeldern gegliedert haben.

(1) Lern- und Forschungsraum Schule

Einleitend nimmt Eva Adelsberger-Höss die Perspektive von Schüler:innen auf und fragt, ausgehend von verschiedenen ethischen Positionen, inwiefern es angesichts unterschiedlicher Begabungen als gerecht gelten kann, Begabte zu fördern.

Markus Ammann und Katarzyna Ammann-Kapa zeigen, wie Schulleitungen Transformationsprozesse aktiv gestalten können, indem sie Unsicherheiten navigieren und eine zukunftsorientierte Vision vermitteln. Dabei wird der Ansatz der erfahrungsorientierten phänomenologischen Schulführungsforschung vorgestellt und anhand eines empirischen Beispiels veranschaulicht.

Im Beitrag von Alexander Brodsky, Karin Heinrichs, Eveline Wuttke, Susan Seeber, Jürgen Seifried und Julia Niederfriniger wird untersucht, inwiefern betriebliche Praktika die berufliche Orientierung von Jugendlichen im Übergangssystem in Deutschland und Österreich beeinflussen. Anhand von zwei Studien wird analysiert, ob und wie praktische Erfahrungen im Betrieb die beruflichen Interessen der Schüler:innen verändern.

Karl-Heinz Gerholz und Nina Passlack nehmen das informelle Lernen beruflicher Lehrpersonen in den Blick. Sie gehen der Frage nach, inwiefern der Einsatz von Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) zu Fähigkeitserweiterungen und auch -verlusten führen kann, um darzustellen, wie Lehramtsstudierende mit diesem Spannungsfeld umgehen.

Stephan Laske widmet sich dem Dauerthema Mangel von Lehrpersonen und zeigt auf, dass bisherige Versuche der Attraktivitätssteigerung des Lehrer:innenberufs, u.a. durch neue Narrative für potenzielle Kandidat:innen des Lehramts, die in sie gesteckten Hoffnungen nicht erfüllt haben. Er plädiert stattdessen dafür, auch die Aspekte von Schule, die objektiv oder vermeintlich unattraktiv sind, offensiv zu benennen und ihnen die Befähigung durch Professionalisierung gegenüberzustellen.

Im Beitrag von Matthias Pilz, Lara Seiffert, Benjamin Leh und Junmin Li wird untersucht, wie die Kleidung von Lehrpersonen an berufsbildenden Schulen von Lernenden wahrgenommen wird und welche Auswirkungen daraus resultieren. Die Ergebnisse der quantitativen Studie zeigen, dass formelle Kleidung mit größerem Respekt assoziiert wird, ein legerer Kleidungsstil hingegen die persönliche Vertrauensebene zwischen Lehrpersonen und Lernenden stärkt. Insgesamt lässt sich kein allgemeiner Wunsch nach einem Dresscode für Lehrkräfte ableiten.

(2) Lern- und Forschungsraum Hochschule

Ausgehend von der Umsetzung forschenden Lehrens und Lernens im Studium der Wirtschaftspädagogik mit dem Ziel professionelle Handlungskompetenz zu entwickeln, stellen Bernd Gössling und Heike Welte fest, dass dieser Ansatz zwar ein hohes didaktisches Potenzial aufweist, aus Sicht der Studierenden jedoch zu wiederkehrenden Herausforderungen führt. Sie skizzieren anhand von Umsetzungsbeispielen in Innsbruck mit welchen Gestaltungsoptionen diesen Herausforderungen begegnet werden kann.

Karin Halbritter untersucht kritisch die konzeptionellen Grundlagen und praktischen Herausforderungen bei der Validierung von Lernergebnissen aus non-formalen und informellen Lernprozessen. Es zeigt sich ein komplexes Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Anforderungen und individueller Entwicklung, was die Etablierung einheitlicher Standards und transparenter Verfahren erschwert.

Maria Pammer widmet sich in ihrem Beitrag der Gestaltung von Online-Lernumgebungen. Anhand eines Studienprogramms am Management Center Innsbruck (MCI) zeigt sie, wie durch gezielte Gestaltungselemente selbstgesteuertes und lebenslanges Lernen nachhaltig gefördert werden können.

Michael Thoma und Hannes Hautz untersuchen in einer qualitativen Studie, wie Studierende der Wirtschaftspädagogik kritisches Denken interpretieren und erfahren. Die Ergebnisse verdeutlichen ein überwiegend kognitiv-rational geprägtes Kritikverständnis, das analytische und argumentative Denkprozesse sowie die Reflexion über eigene und fremde Sichtweisen hervorhebt. Für eine erfolgreiche Förderung von kritischem Denken werden insbesondere Freiräume, Zeit und ein wertschätzendes Lernklima als entscheidend angesehen.

(3) Lern- und Forschungsraum Arbeitswelt

Maximilian Basener beschäftigt sich mit geeigneten Maßnahmen des Natur-Coachings zur Veränderung von Denk- und Handlungsmustern bei Führungskräften aus Sicht der Coaches. Untersucht wird das am Beispiel des Extremsettings Wüste. Dabei zeigt sich, dass dieses Setting in der Natur auch Auswirkungen auf die Coaches selbst hat, vor allem auf die Dynamik in ihrer Gruppe, und dadurch ihr professionelles Handeln beeinflusst.

In ihrem Beitrag gehen Marlen Beck und Bärbel Fürstenau der Frage nach, welche subjektiven Theorien Mitarbeitende eines Dienstleistungsunternehmens über Open Space-Offices haben und wie diese ihr Verhalten beeinflussen. Die Studie zeigt, dass diese Theorien heterogen, aber in Kernaspekten ähnlich sind – etwa in Bezug auf wahrgenommene Vorteile (z.B. Teamarbeit) und Herausforderungen (z.B. Lautstärke).

Silvia Lipp, Elisabeth Riebenbauer, Peter Slepcevic-Zach und Michaela Stock beschäftigen sich mit den Konzepten New Work und New Learning und ihrer Relevanz für zukünftige Arbeits- und Lernkontexte. Eine Online-Befragung von Wirtschaftspädagogik-Studierenden an drei österreichischen Universitäten zeigt, dass hybride Arbeitsmodelle und praxisnahe Lernformate bevorzugt werden. Gleichzeitig äußern die Befragten Bedenken hinsichtlich der zunehmenden Auflösung der Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben.

Georg Hans Neuweg widmet sich einem wiederkehrenden Thema, dem Fachkräftemangel in Österreich aus bildungstheoretischer und bildungspolitischer Sicht. Er bleibt jedoch nicht bei einer Problemanalyse stehen, sondern macht sechs konkrete Vorschläge dafür, was man zur Lösung tun kann, ausdrücklich ohne dabei die Absicht zu verfolgen, dass alle seiner Ansicht zustimmen.

Sabine Seufert untersucht, wie die Verstärkung der Konnektivität zwischen Lernorten mithilfe von KI eine effektivere Lernortkooperation ermöglichen kann. Dabei stehen sowohl neue Kompetenzen für den verantwortungsvollen Umgang mit KI als auch deren methodischer Nutzen für die lernortintegrierte Kompetenzentwicklung im Fokus.

(4) Lern- und Forschungsraum Berufsbildungsforschung

Hubert Ertl und H.-Hugo Kremer widmen sich dem Transfer von Ergebnisse aus der Berufsbildungsforschung in die Praxis. Sie betonen auf Basis von Innovationen der Jubilarin und eigenen Erfahrungen aus der wissenschaftlichen Begleitung von Innovationsprozessen, dass die Perspektive zukünftiger Nutzer:innen einer Innovation möglichst früh und kontinuierlich in die Design- und Forschungsarbeiten eingebunden werden.

In einer persönlichen Reflexion berichtet Karen Evans über die Entwicklung und Tätigkeiten des ASEM (Asia-Europe Meeting) Workplace Learning-Forschungsnetzwerks zur Kooperation von Hochschulen in Asien und Europa. Das Netzwerk arbeitet daran, wie Lernen am Arbeitsplatz in den beteiligten Ländern praktiziert und verstanden wird. Zielsetzung ist die Schaffung eines besseren Verständnisses über kontextspezifisches Workplace Learning, das theoretisch informiert und empirisch fundiert ist.

Bettina Fuhrmann analysiert zentrale offene Fragen und Herausforderungen der Finanzbildung und leitet daraus Forschungsdesiderata ab. Dabei stehen die Begriffsdefinition, die Messung verschiedener Facetten von Finanzwissen, die Nutzung von Forschungsergebnissen für Bildungsmaßnahmen und die Implementierung von Finanzbildung in verschiedene Bereiche des Bildungswesens im Fokus.

(5) Ein Blick zurück und nach vorne: Dissertationsreflexionen

Aktive Nachwuchsförderung ist Annette Ostendorf sehr wichtig. Damit auch das sichtbar werden kann, haben wir für die Festschrift ein neues Format kreiert: Kurzzusammenfassungen von ausgewählten Dissertationen, ergänzt mit einem Aus- bzw. Rückblick zur beruflichen Relevanz dieser Qualifizierungsarbeiten.

Bettina Dimai beleuchtet die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Unterrichtsinnovation COOL (kooperatives, offenes Lernen). Sie zeigt, wie COOL mittlerweile eine international vernetzte, schulartenübergreifende Lehrer:inneninitiative ist und zu Entwicklungen und Veränderungen im Bildungssystem beiträgt.

Albert Eder zeigt, wie sich die Prinzipien der responsiven Evaluation mit den Grundsätzen des agilen Arbeitens vergleichen lassen. Für beide sind Flexibilität, iterative Prozesse und die Einbeziehung von Stakeholder:innen von Bedeutung.

Christin Ehrlich beschäftigt sich mit der Kompetenzentwicklung von Führungskräften, die im Kontext von privatem und beruflichem Umfeld gesehen werden soll und eine Integration von formalen, non-formalen und informellen Settings erfordert. Das beleuchtet sie anhand ihres Modells der ‚Rahmungen informeller Kompetenzentwicklung’ und stellt erste Bezüge zur Arbeitswelt 5.0 her.

Éva Kaczkó diskutiert die Frage, was pragmatistische pädagogische Ansätze zur Förderung des kritischen Denkens von Lernenden im digitalen Zeitalter leisten können. Eine erste Antwort zeigt sie mithilfe des CoI (Community of Inquiry) Rahmenwerks auf.

Regine Mathies stellt die Professionalisierung kaufmännischer Berufsschullehrer:innen in Österreich in den Mittelpunkt ihrer Arbeit und zeigt dabei konkrete, hochschuldidaktische Gestaltungsvorschläge für die Berufsschullehrer:innen-Ausbildung auf. In ihrem Beitrag nimmt sie eine kritische Prüfung der realpolitischen Verwirklichung dieser Vorschläge vor.

Die digitale Festschrift für Annette Ostendorf ist wie ihr Wirken durch Offenheit für verschiedene Perspektiven und Zugänge geprägt. Sie verdeutlicht auch ein Bewusstsein für die Bedeutung eines Dialogs von Wissenschaft und Praxis, in dem es nicht darum geht, Unterschiede zu negieren, sondern für ein tieferes Verstehen und für innovatives Handeln zu nutzen.

Daher bedanken wir uns an dieser Stelle sehr gerne bei allen Mitwirkenden, insbesondere den insgesamt 40 Autor:innen dieser Festschrift. Unser Dank gilt ebenso dem Vizerektorat für Forschung und dem Institut für Organisation und Lernen der Universität Innsbruck für die finanzielle Unterstützung dieser Festschrift!

Herzlichen Glückwunsch zu deinem 60. Geburtstag, liebe Annette!

Heike Welte, Michael Thoma, Hannes Hautz und Bernd Gössling
(Herausgeber:innen von Profil 11)
März 2025

Literatur

Ostendorf, A. (2016). Welche Lernräume nutzen BHS-Schüler/innen im Betriebspraktikum? Erste Ergebnisse aus dem Sparkling Science Projekt PEARL. WissenPlus Sonderausgabe Wissenschaft, 3-2015/16: Der 10. österreichische Wirtschaftspädagogik-Kongress, 12–16.

Zitieren des Beitrags

Welte, H., Thoma, M., Hautz, H. & Gössling, B. (2025): Vorwort für bwp@ Profil 11: Digitale Festschrift für Annette Ostendorf. In H. Welte, M. Thoma, H. Hautz, & B. Gössling (Hrsg.), bwp@ Profil 11: Lern- und Forschungsräume im Wandel - Perspektiven der Wirtschafts- und Berufspädagogik. Digitale Festschrift für Annette Ostendorf zum 60. Geburtstag (S. 1–6). https://www.bwpat.de/profil11_ostendorf/vorwort_profil11.pdf

Veröffentlicht am 27. März 2025